Mir erlaubt mein Lebelang. Wenn Sie darauf reflektieren, In der Ordnung finden Sie's, Da? die Stadt auf allen vieren Diesen Morgen ich verlie?. Ich gesteh' es nur befangen Nur err?tend mach ich's kund, Und die Ohren lass' ich hangen, Miserabel wie ein Hund; Denn in meinen Eingeweiden, Doktor Seegen zum Gewinn, Regen sich die alten Leiden Und nach Karlsbad mu? ich hin. Da zur Hebung meines Sprossen Ich Sie nun zu H?lfe rief, Was zusammen wir beschlossen, Ich bewahr's im Herzen tief; Und ich wei? es, wir verrichten's, Denn wir sind ja beide reich, Sie, die Hefe meines Dichtens, Ich, des Dichtens Sauerteig! Р. S. F?r Amalie einen Taler Schlie? ich hier ergebenst ein; Als mein dankend Abschied strahl' er Ihr f?r alle M?h' und Pein. 3(15) августа 1870 г. Я – кто еще недавно воспевал перед Вами остров Рюген позволял себе на протяжении всей моей жизни обманывать дам. Если Вы над этим задумаетесь, то поймете, почему мне пришлось на четвереньках покинуть город этим утром. Краснея и смущаясь, я признаюсь Вам в этом, и уши у меня жалко, по-собачьи свисают. Ибо в моих внутренностях, к выгоде доктора Зегена, дают о себе знать старые болезни, и мне необходимо двинуться в Карлсбад. А так как я призвал Вас на помощь, дабы благословить мое детище, то я сохраню в глубине моего сердца наши с Вами совместные решения. И, я знаю, мы их выполним, ибо мы оба богаты: ведь Вы – дрожжи моей поэзии, а я – ее закваска. Р. S. Я почтительно прилагаю талер для Амалии. Пусть он просияет ей прощальной благодарностью за все ее старания и муки. <К К. Павловой> («Nun bin ich hier angekommen…»)Nun bin ich hier angekommen, Es ist ein h?bscher Ort, Doch was ich mir unternommen, Es spukt mir im Kopfe fort. Ich habe die ?berzeugung (Die haben Sie auch f?rwahr!), Da? bei der bekannten Zeugung Apollo zugegen war. Das Ding, dem wir das Leben Und den poetischen Hauch Im keuschen Beiwohnen gegeben, Wird nimmermehr ein Schlauch. Bei allen Himmeln und Erden, Bei aller Fern' und N?h Ein Wechselbalg v ird es nicht werden, Per Jovem, oh ne, oh ne! Vor kurzem begegnet' ich Laube, Den Fedor besah er bei Licht Und meinte, die B?hne erlaube Ein solches Thema nicht. Er meinte, die deutsche B?hne, Sie wolle nur stammfeste Leut', Dabei eine h?bsche S?hne Und Liebe, ihr zum Geleit. Der Fedor sei eine Verneinung Im Herrschen gar nicht gewandt; Ich teilte sogleich seine Meinung — 189 —
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